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Es ist vollbracht! Hate it or Love it.

Das erste Dokument nach unserem Exposé hat am 25. August 2010 das Licht der Welt erblickt. Man könnte schon fast “damals” sagen, bedenkt man, was nun in unseren Händen liegt, fertig gebunden und schwer, so dass man es als Hantel benutzen könnte. 631.728 Zeichen (ohne Leerzeichen), 96.747 Wörter, 10.298 Zeilen bzw. 299 Seiten. 218 Seiten voller Gedanken zum Thema Krise, Krisenmanagement und Krisenkommunikation. 52 Seiten Literaturverzeichnis, die eine Geschichte erzählen über 564 Literaturquellen, die in der Arbeit Platz gefunden haben. Das Wort, das uns am meisten Schwierigkeiten gemacht hat, war übrigens Ausdifferenzierung. Wirklich schwer zu schreiben. Unsere Korrekturleser(innen) haben u.a. folgende Kreationen ausgemacht: Ausdifferzierung, Ausdiffenrenzierung, Ausdiffenzienzierung. Naja, schlussendlich bleibt zu sagen: Es ist vollbracht, finito. Wir sind stolz, müde, erleichtert, gespannt und etwas runder geworden. Das nächste Ziel ist es, die nerdigen Sprüche über die Systemtheorie wieder auf ein Minimum zu reduzieren. Man muss ja wieder konversationsfähig mit der Umwelt für alle da draußen werden. Trotzdem, ein paar nerdige Momente wollen wir euch nicht vorenthalten. Weiterlesen

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Wechsel des Blickwinkels

Schriftliche Informationen werden fast ausschließlich in der linken Hirnhälfte durch fokussierte Aufmerksamkeit verarbeitet. Hingegen wirken bildliche Informationen primär über die rechte Hirnhälfte, in der auch emotionale Assoziationen und entsprechende Bewertungen abgerufen werden. Sie werden parallel-synthetisch verarbeitet, was ihnen den Vorteil verschafft, dass sie im Vergleich zu Text wesentlich schneller und leichter verarbeitet werden können. Auf dem Gebiet der Datenvisualisierung versucht man, Weiterlesen