Netzwertig kürt beliebtesten Onlineservice der Deutschen: Dropbox

Das Internet ist die Werkstatt der Welt. Vom Ottonormalverbraucher bis hin zum Geek tummelt sich ein jeder auf den unterschiedlichsten Plattformen, sei es zum Shoppen, auf der Suche nach Inspiration, zum Zeitvertreiben oder um Geld zu verdienen. Einige investieren in ihre Ideen, bauen sich ein Unternehmen auf – alles in der Hoffnung, über den Start-Up-Status hinaus fortzubestehen und von möglichst vielen Usern als interessant wahrgenommen werden. Nun krankt die deutsche Start-Up-Szene oftmals an den in Deutschland vorliegenden Grundbedingungen oder am mangelndem Weitblick der Gründer (vgl. Robert Basic oder Basic Thinking). Jedoch bedeutet das nicht, dass es in Deutschland generell an Start-Ups mangelt. So gibt es etliche Webanwendungen, die in “Garagen jenseits der deutschen Grenzen” entwickelt wurden und die mit ihrem internationalen Eroberungszug auch in Deutschland Halt machen. Um Orientierung im Dschungel der aus dem Boden sprießenden Start-Ups zu geben, suchte netzwertig.com vor Kurzem nach den Onlineservices, die bei den hiesigen Branchenbeobachtern und Internet-Enthusiasten in den vergangenen elf Monaten eigentlich am meisten punkten konnten. Weiterlesen

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Twittwoch in Mainz: Wer ist eigentlich @AZIngelheim?

Nach Frankfurt und Wiesbaden fand am gestrigen Abend in Mainz der 3. Twittwoch Rhein-Main (#twrm) statt. Auch erschwerte Anfahrtsbedingungen – sei es der steile Medienhügel oder das feierabendliche Verkehrsaufkommen – konnten die Twitteristi nicht von ihrer Anreise abhalten. Und die wiederum machte ihrem Namen alle Ehre: Nahezu das gesamte Publikum ist auf Twitter aktiv. Das relativiert vielleicht ein wenig Stephan Finks Feststellung, die Teilnehmer seien dieses Mal “nicht ganz so nerdig”.

Ziel des Twittwochs ist es, Unternehmen und Interessierten eine Austauschplattform zu bieten und die unterschiedlichsten Einsatzgebiete von Social Media vorzustellen. So standen dieses Mal Nutzung und Einsatz von Social Media bei Medien auf der Tagesordnung. In das Thema einführen durfte Michael Umlandt, Weiterlesen

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What makes people want to follow a brand?

Mitglieder in sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter werden in “Marketingsprech” oft als treue Kunden wahrgenommen. Positive Markenerfahrungen und -erlebnisse führen dann online oftmals zu mehr Austausch und Engagement und darauf aufbauend langfristig zu einem florierenden Geschäft. Aber was ist es, was Menschen dazu bringt, einer Marke zu folgen? Get Satisfaction hat nach Antworten gesucht und die Ergebnisse in einer anschaulichen Infografik festgehalten: Weiterlesen

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Twittwoch Rhein-Main

Gestern abend fand der 1. Twittwoch Rhein-Main (#twrm) statt. Neuer Name, neues Team, gleiche Location. Location klingt vielleicht etwas zu modern für den Betonklotz, den das Institut für neue Medien in Frankfurt als “Kulturbunker” anpreist. Die kurz und knackig gehaltenen Vorträge von Kai Hattendorf (Messe Frankfurt), Andreas Ebert (Dailyplaces) und Renate Schöttler (Telekom Deutschland) kamen der Moderne da schon etwas näher.  Weiterlesen

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CSR. Auch Starbucks musste lernen

“Wie nachhaltig ist Nachhaltigkeit? Wie sozial soziales Wirtschaften? Wie ökonomisch die Moralisierung? Und kann man das managen? [...] Welche ökonomische Kraft hat eine erkannte gesellschaftliche Verantwortung für die Entwicklung neuer Kerngeschäfte? ” Fragen, die Brandeins vor etwas mehr als einem Jahr in den Raum warf und in der Antwort neue Zeiten des Wirtschaftens erkannte. Plötzlich wird versucht, in allen Bereichen des Arbeitslebens zu punkten: Was das Arbeitsverhältnis angeht, so wird auf einmal die Vielfalt und der verantwortliche Umgang mit den Organisationsmitgliedern betont, es herrscht Transparenz in den Produktionsabläufen, laut wird das Engagement in Hilfsprojekte verkündet, und und und. Fakt ist: Die gesellschaftliche Verantwortung hat die Bühne betreten und alle Scheinwerfer sind auf sie gerichtet. Weiterlesen

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Vom Tweet zur Danceparty über den Wolken

Alles begann mit einem kurzen Tweet. Das Ende vom Lied: Glückliche Passagiere, eine Danceparty über den Wolken und ein Guinness Weltrekord. Doch lasst uns zum Anfang der Geschichte springen. Schon Will Smith war sich des Geheimnisses um den Süden Floridas sicher, als er “Party in the city where the heat is on, all night on the beach til the break of dawn, welcome to Miami” ins Mikrofon rappte. Miami, why not. Das dachte sich auch die größte niederländische Fluggesellschaft KLM und kündigte an, ab 27. März Direktflüge von Amsterdam nach Miami anzubieten. Dann aber flatterte ein Tweet des holländischen DJs Sied van Riel ins Haus. Diesem war der Startschuss nicht früh genug. Daher bat er KLM, den Flug um eine Woche nach vorne zu verschieben, um am Ultra Music Festival in Miami teilnehmen zu können. Weiterlesen